Kooperationen und gemeinsame Arbeiten / Eine kunterbunte Auswahl

Wenn mehr als zwei Hände für eine Sache arbeiten

In Wilhelmsburg, der verlassenen Lilienfelder Geschirrfabrik

von Mai bis Oktober 2023

Auftakt: Tag der offenen Tür am 1. Mai 2023, 10 – 18 Uhr

 https://m.facebook.com/events/798903608610924

Die Künstlergruppe STACHEL kuratiert, gestaltet und veranstaltet in den historischen Räumen die Ausstellung „Dystopoly“, eine metamorphe transhumanistische Reise zu den Gänseblümchen.

Dystopische Zustände

Die Ausstellungsfläche von 1.500 Quadratmetern und ihre acht Räume werden „in aufgelöster Form des Regelkanons mit den Themen ‚Gaia Hypothese‘ und ‚Transhumanismus‘ zum künstlerischen Freiraum. Das Team des Wilhelmsburger Geschirr-Museums sowie die Künstlergruppe stachel© heißen Sie zu den künstlerischen Specials herzlich Willkommen.

Programm: www.stachel.art

Rita Hatzmann-Luksch, Georg O. Luksch, EllA WooD by Elena Strubakis, Fritz Fro, Günter Blumauer, Erwin Ginner, Markus Kautz, Clemens Markart, Gergana Popova, Jürgen Rottensteiner, Barbara Hechtl, Christa Stangl, Pamelia Stickney, Toni Matzl, Arbor,Pan Thalassa Ensemble, Al Denkstahl u.v.m.

Weitere Infos:

https://noe.orf.at/stories/3204480/

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230425_OTS0150/neue-ausstellungen-und-aktuelle-vermittlungsprogramme

https://www.party.at/Sport/Archiv.2023/Beitrag.2023.05.01.001/

Wilhelmsburg, die Geschirrfabrik, die Künstlergruppe STACHEL

und die

DAISYWORLD

Die Hauptinitiatoren des Projektes sind Kurator Erich Heyduck und Gesamtleiter Gerhard Malecik. Sie haben es sich zum Ziel gesetzt, der alten „Gschirr-Bude“ wieder ein neues Leben einzuhauchen. So wurde seit Herbst 2019 Raum für Raum erschlossen, ins künstlerische Licht gerückt und gelebte Kunst präsentiert. Das Projekt Daisysworld ist nun bereits fix verankert in der NÖ-Kunstszene und erfreut sich großer Beliebtheit. Das gesamte Team des Wilhelmsburger Geschirr-Museum sowie die Künstlergruppe stachel© heißen Sie auch 2022 zu den künstlerischen Interventionen recht herzlich Willkommen.

Gestaltende Künstler sind:

Rita Hatzmann-Luksch (Stimme); Georg O. Luksch (Electronics, Performancesound) EllA WooD (Foto und Film, Performance, Bodypainting) by Elena Strubakis; Fritz Fro (Sound Cloud, Ausstellung); Günter Blumauer (Malerei, Skulptur, Installation), Erwin Ginner (Keramik, Skulptur, Malerei); Erich Heyduck ( Konzept, Video, Licht, Raum, Installation); Markus Kautz (Malerei, Animation, Video, KI Visuals Digitale Street Art); Clemens Markart (Sound Cloud, Sounddesign); Gerhard Malecik (Konzept, Keramik, Installation); Gergana Popova (Malerei, Gesang, Poesie); Jürgen Rottensteiner (Gitarre, Stimme); Barbara Hechtl (Keramik, Skulptur); Chi Rich (Obertongesang); Pamelia Stickney (Tschinello; Christa Stangl (Foto); Toni Matzl (Stimme, Performance); Arbor (Klangharfe, Obertongesang); Pan Thalassa Ensemble (Obertongesang) Al Denkstahl (Digital Art, Streetart)

MEDITATION "Ich bin ein WIR-Mensch - Ich bin ich

MEDITATION „Ich bin ein WIR-Mensch – Ich bin ich

GUIDED MEDITATION

Eine Produktion von EllA WooD & Kynokephalo ©2022 A production by EllA WooD & Kynokephalo ©2022 GUIDED MEDITATION by EllA WooD © Elena Strubakis AUDIO & VISUALS © Kynokephalo Diese geführte Meditation ist eigens für Menschen in Berufen des öffentlichen Dienstes im Jahre 2021 entstanden und ihnen mit großem Dank und Anerkennung gewidmet. This guided meditation has been produced for people in public service in 2021 and is dedicated to them with great gratitude and acknowledgement.

 

© EllA WooD & Kynokephalo 2022

HUNDERT KUNSTWERKE DER FREIHEIT 2021

Informationen zum Großevent:

„100 Künstlerinnen und Künstler  –  100 Kunstwerke der Freiheit“

Bildende Künstlerinnen und Künstler imaginierten auf meine Einladung hin das Buch von Iakovos Kambanellis

„Die Freiheit kam im Mai“

und stellten die Kunstwerke im Sommer 2021 gemeinsam in der Diplomatischen Akademie in Wien aus.

 

Trotz der Covid-Pandemie und der massiven und andauernden Beschränkungen konnte das Projekt im geplanten Zeitfenster durchgeführt werden, musste jedoch aufgrund der zahlreichen Beschränkungen und Lockdowns in Kunst und Kultur und den damit einhergehenden Schließungen der Schulen massiv angepasst werden. Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte, die im Unterricht das Thema behandeln, waren herzlich eingeladen, bildnerische Werke als Impulse für kritische und kreative Auseinandersetzungen mit der Zeitgeschichte zu betrachten und bildnerische Werke zu schaffen. Durch die Vielzahl der wählbaren Texte aus den Kapiteln des Werkes „Die Freiheit kam im Mai“ von Iakovos Kambanellis wurden unterschiedlichste „Erzählungen“ und aktuelle künstlerische Strömungen präsent. Über hundert engagierte, angesehene bildende Künstlerinnen und Künstler und Schulen aus Österreich und Deutschland haben teilgenommen. Zu den Künstlerinnen und Künstler zählten u.a. Otto Staininger, Lisl Steiner, Ulrich Gansert, Philomena Pichler, Ruth Mateus-Berr, Erika Kronabitter, Bernhard Cociancig, Ilse Hirschmann, Doris Neidl, Barbara Stöhr, Britta Dion, Gabriele Fauma, Margareta Weichhart-Antony, Irmin Bernstädt, Brigitte Rauecker, Claudia Wadlegger, Jagoda Lessel, Nina Wieland, Elisabeth Wedenig, Daniel Stastny, Gerhard Fassel, Waltraud Zechmeister, Andrea Schnell, Thomas Kröswang, Christian Gmeiner, Tanja Münichsdorfer, Briant Rokyta, Jari Genser, Gustavo Juarez  sowie junge Künstlerinnen und Künstler wie z. B. der Kinderchor „AVODAH“ und Schülerinnen des Wiener „Bundesgymnasiums Fichtnergasse“ im 13. Bezirk, Schülerinnen und Schüler der „Abendschule Henriettenplatz“ im 15. Bezirk, Schülerinnen und Schüler der St. Ursulaschule in Wien 23, Studierende der Universität für Angewandte Kunst Wien, die Alexej von Jawlensky-Schule in Wiesbaden u. v. m.

Den Ehrenschutz für das Projekt hatten übernommen:

Außenminister Alexander Schallenberg,  Altbundespräsident Heinz Fischer, Bürgermeister Michael Ludwig, Botschafter Emil Brix sowie Christoph Kardinal Schönborn, Oberrabbiner Jaron Engelmayer, Bischof Michael Chalupka, Metropolit Arsenios Kardamakis, Oswald Oberhuber , Otto Staininger und Lisl Steiner

Das Projekt konnte in weiterer Folge in einer gemeinsamen Ausstellung bereits am 22. Juli 2021 in der Diplomatischen Akademie präsentiert werden. Lisl Steiner, die Grande Dame der Fotografie — eine der teilnehmenden hundert Künstlerinnen — konnte aus New York anreisen und war bei der Eröffnung zugegen. Die Auslandspresse und die griechische Botschafterin Frau Koika nahm rege wahr, dass Österreich nach dem Entscheid des griechischen Sport- und Kulturministerium, ein „Iakovos Kambanellis-Jahr“ auszurufen, ein solch wertvolles und interessantes Projekt der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und seinen Folgen für Europa möglich machte.

Artikel auf daiblog.eu auf Deutsch

Artikel auf diablog.eu auf Griechisch

Ankündigung Diplomatische Akademie Wien

Artikel auf Religion@orf.at

Das Projekt auf der Website des Nationalfonds der Republik Österreich

100 Kunstwerke der Freiheit auf facebook

Seelenwelten

FUGE 01

2020-2021

© Elena Strubakis und Erich Heyduck

WOMEN 2020 Ein FILM von EllA WooD by Elena Strubakis

WOMEN2020: Violence is not visible. Safe houses are.

Inside is outside, outside is inside.

Women’s identities:

WOMEN 2020 Ein interdisziplinäres internationales Projekt im Jahre 2020

Coop with the project: GREEK WOMEN: THEN AND NOW Athens Art International Arts Festival Athens in New Jersey

and the project: women’s identities at

James Howe Gallery at Kean University New Jersey

Exhibition of the artwork in Vienna: Vinothek Rochus, 3th District – September 2021, Monday 6th to Saturday 11th

© Elena Strubakis

Seelenwelten Punkt 0

in der Geschirrfabrik Wilhelmsburg in Niederösterreich

Die internationale Künstlerin Elena Strubakis hatte am 30. Juni 2020 mit einer Aktionsmalerei unter dem Titel „SEELENWELTEN PUNKT 0“ in ebendiesen Räumen der Fabrik den Auftakt der Inszenierung gestaltet und im geschlossenen Rahmen eine Bodypainting Performance durchgeführt.

„Die Aktion ist das erste Thema und dem Raum „Plattform des Himmels“ zugewiesen, der im 2. Obergeschoß der stillgelegten Porzellanfabrik liegt und soll allen weiteren Räumen als Basis, Spiel und Kontrapunkt dienen.“, sagt Erich Heyduck zur Inszenierung durch die Künstlerin.
„Licht, Zeit und Raum, das sind die Bausteine, die es benötigt, um Materie sichtbar zu machen. Das Erkennen von Materie wird durch Licht ermöglicht und erlaubt das Suchen nach der Seele – erlaubt das Trennen von Leblosem und Lebendem und das Erkennen der Welt.“, meint die Künstlerin.

Siehe auch den Bericht in der NÖN

Mein Bezirk.at

und auf

Facebook

 

EllA WooD Face- und Bodypainting

unterstützt den Flüchtlingsball 2020

 

Motto: LOVE RULES HUMANITY

 

 

EllA WooD Face- und Bodypainting

unterstützt den Flüchtlingsball 2019

 

Motto: NO ONE IS ILLEGAL

 

KonzertlesungDIE FREIHEIT KAM IM MAI

 

 

 

 

LESUNG

Die Freiheit kam im Mai

von Iakovos Kambanellis

Es lesen: Franz Richard Reiter und Elena Strubakis

KONZERT

Die Mauthausen Cantata

Text: Iakovos Kambanellis, Musik: Mikis Theodorakis

Gesang: Olga Kessaris und ihr Ensemble

 Seit dem Erscheinen des Buches im Jahre 2010 präsentieren wir in ganz Österreich, in Deutschland und in Griechenland die Konzertlesung

„Die Freiheit kam im Mai“

Mehr Infos hier und auf der Event-Rubrik auf dieser Homepage.

© Franz Richard Reiter/Elena Strubakis

 

 

 

MARATHONKONZERTLESUNG ONLINE 2019

MARATHONKONZERTLESUNG 2018

Babybauchpainting & Fotoshooting

 

Kunst trifft Kunst und auf Babybauch

Ein Erlebnis der besonderen Art!

 

Die Bemalung findet im Fotoatelier von Martin Jordan statt.

Je nach Größe und Art der Bemalung dauert das Erlebnis 2-3 Stunden.

Anschließend werden professionelle Fotos von Ihnen und Ihrem ganz persönlichen Kunstwerk gemacht!

 

© Martin Jordan/Elena Strubakis

FOTOSERIE "The creation of EST" basierend auf einer Idee von Natascha Strubakis.
Fotos: Natascha Strubakis

 

 

 

 

Wien Punkt O

Ein Projekt von Elsayed Kandil

Wien 2000 – Michael der Puppenspieler, Mohammed der Koch, Kenan der Filmemacher. Salama die Sozialarbeiterin, Sudarshini die Gastronomin, Elena die Architektin. Sie alle leben und arbeiten in Wien. Eine ganze Reihe von Porträts hängt in der Straßenbahnwartehalle am Europaplatz, dem Ankunftsort tausender Züge im Jahr. Darunter stehen kurze deutsche Texte, die die Lebensgeschichten skizzenhaft umreißen. 
Daneben die handschriftlichen Übersetzungen, selbst Bilder für sich.

Fotos: Anna Stöcher

Autor: Elsayed Kandil